die küche sri lankas überzeugt mit überaus schmackhaften gerichten. es ist ein jammer, daß sie in europa nicht bekannter ist. sicher würde sie sich gut gegen die anderen asiatischen kochkünstler behaupten können.
nachdem wir wenig erfolgreich bei der suche nach einem koch waren und zugleich feststellten, daß wir mehr als doppelt soviel ausgaben, wenn wir selber kochten, als wenn wir das essen aus einem restaurant (take-away beschreibt es besser - hierzulande aber als "hotel" bezeichnet) bezogen, haben wir uns für letzteres entschieden. so sparen wir gleichsam doppelt: zum einen geld, nämlich das gehalt sowie unterbringungs- und verpflegungskosten für einen koch, zum andern zeit, denn einkaufen und kochen raubten einem mitbruder zumeist den ganzen vormittag.
das bild zeigt das essen zum lunch (oder LÖNSCH, wie der deutsche komponist Hans Werner Henze es auszusprechen pflegt): grundlage ist reis, dazu in der regel mindestens vier verschiedene köstlichkeiten. hier z.b. (im uhrzeigersinn von links oben an) so eine art gedünsteter rucola mit kokosraspeln, linsen, zwiebeln und tomaten sowie fischcurry. alles zumeist gewürzt mit - wie es mein freund marcus st. formulierte - "erheiterndem chili"). GROßARTIG!!!
manchmal gibt es noch appetithäppchen. das zweite bild offeriert getrocknete fischlein, die zusätzlich geröstet wurden und vollständig verspeist werden: ein knuspriges vergnügen.
Donnerstag, 15. April 2010
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Da bekommt man ja direkt Appetit
AntwortenLöschenEuch Gottes segen
na dann .... Gesegnete Mahlzeit! ;-)
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