einem kloster werden, so der hl. benedikt, gäste niemals fehlen. das ist bei unserem klösterchen st. bernard's house nicht anders.
verwandte der mitbrüder kommen zu besuch (am 17. september: fr. bernard mit tante links, mutter rechts und cousin), nachbarn, priester und ordensleute. oft unangekündigt. es ist üblich, tee oder cool drink anzubieten sowie etwas zu knabbern.
aber auch wir werden eingeladen in die nachbarschaft. so habe ich in den letzten wochen drei haussegnungen und eine motorradsegnung (besonders nötig!) vorgenommen.
anschließend wird traditionell cake serviert (einfärbig oder vielfärbig - sic!), dann shorties (mit scharfen sachen gefüllte und frittierte teigtaschen), dazu tee oder cool drink. die gastgeber essen dann gewöhnlich selber nichts, sondern nötigen einen dazu, unmengen zu konsumieren.
so verwundert es mich immer weniger, daß die priester hier mehr nach hl. thomas von aquin und weniger nach sel. charles de foucauld ausschauen.
Montag, 20. September 2010
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