im haus sind kleine frösche allgegenwärtig, genauso wie deren cousins, die nackigen echsen. vor kurzem wartete abends schon ein frosch hier vor der tür zum servant's bathroom, um schnell hinein zu hüpfen und es sich an seinem lieblingsplatz, dem duschabfluß, bequem zu machen. ein anderer kleinerer frosch paßte noch knapp in den überlauf des handwaschbeckens.
in der villa maria in chilaw hatte sich ein frosch an einem etwas außergewöhnlichen ort niedergelassen. er saß oben auf einem bilderrahmen, in dem sich eine photographie der gründerin der benedictine sisters of grace and compassion, mother mary garson, befand.
das erste bild oben zeigt ihn etwas größer.
wen's jetzt graust: erstens erfolgt eine gewisse gewöhnung und zweitens gibt es hier gräßlichere viecher als harmlose kleine frösche oder echsen.
Sonntag, 7. November 2010
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Niedlich!
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