immer wieder beeindruckend ist, wie die menschen hier unter zum teil schwierigsten bedingungen versuchen, sich eine berufliche existenz aufzubauen.
da gibt es zum einen eine große schar an tagelöhnern, die sich in landwirtschaft, dem bau oder dem transportgewerbe anheuern lassen.
andere fristen als angestellte in den shops ein manchmal kümmerliches dasein. es gibt ja eine unzahl von kleinen geschäften, in denen bis zu 6 oder 7 angestellte auf kundschaft warten. ein wunder, das die irgendwie alle überleben.
und dann machen etliche selber einen shop oder mindestens einen kleinen verkaufsstand auf, wo sie das, was sie haben, feilbieten. die ärmsten der armen sitzen am straßenrand, auf einem stück plane vor ihnen ein wenig gemüse oder 5 paar völlig ramponierter schuhe und sandalen. wirklich armselig. ein mühsamer überlebenskampf, den zu bestehen in diesen zeiten rasant steigender lebensmittelpreise immer schwieriger wird.
das bild zeigt einen shop in negombo - CHANEL. da werden allerdings keine klamotten oder parfüms, sondern nur schuhe verkauft.
Montag, 24. Januar 2011
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