Sonntag, 17. April 2011

on the top of the rock

vergangenen donnerstag trafen wir zur mittagszeit in sigiriya ein. von pinnawala ueber kurunegala bis dorthin fuhr ich, meine sri lanka premiere.
in gluehende hitze marschierten wir vom parkplatz zum ticket office, um dort zu lernen, dass auslaender statt der 50 rupies fuer srilanker 3.330 rupies (= $ 30) eintritt bezahlen duerfen.
priester waeren zwar grundsaetzlich zu kostenlosem eintritt berechtigt, aber... (darueber spaeter).
da wir wegen der kletterei in groesster hitze in zivil waren, bestanden wir nicht weiter darauf.
die ganze festungs-, palast- und klosteranlage in sigiriya ist ueberaus eindrucksvoll und zaehlt voellig zu recht zum UNESCO weltkulturerbe.
wer bilder davon sehen moechte, moege bitte googeln.
danach ging es durch dschungel und elephantengebiet nach habarana. auf dem weg dorthin ueberquerte ein einzelner riesiger elephant am hellichten tag um 4.20 pm 20 meter vor uns die strasse. fr. srinath konnte zum glueck, gewarnt durch einen three-wheeler, noch rechtzeitig stoppen.
wir feierten dann in der kirche Our Lady of good health in habanara gemeinsam mit dem pfarrer fr. stephen sj und den glaeubigen die hl. messe. tiefste diaspora, riesiges pfarrgebiet. beeindruckende ordensschwestern, die unglaubliches leisten. dioezese anuradhapura. von dort ging es in der dunkelheit nach pollonaruwa, wo wir uebernachteten. erneut eine begegnung mit einem einzelnen, riesigen elephanten, der uns diesmal am strassenrand entgegen kam. etwas beunruhigende situation. in polonnaruwa fanden wir herberge in einem guten hotel, direkt am parakrama samudraya gelegen, einem gigantischen kuenstlichen see, angelegt im 12. jahrhundert. ganz wunderbar, vor allem am fruehen morgen ein grossartiges naturschauspiel.

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